Wird der Verweis von den Suchmaschinen gewertet?

Nicht jeder Verweis schafft es in den Index

25.03.2012

Googles Operator (link:http://domain.de) gab noch nie wirklich Auskunft darüber wie viele Wege in Form von Verweisen auf eine Domain führen. Daran wird sich sicher auch weiterhin nichts ändern. Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass viele Verknüpfungen die vorhanden und aus Seo-Sicht auch wirklich in Ordnung sind, einfach nicht in die Wertung einfließen. Auch monatelanges Warten ist selten von Erfolg gekrönt. Hier helfen auch diverse Backlinkchecker nicht mehr weiter, da sich Google nicht im Geringsten darum schert, was diese Tools finden. Gründe dafür zu finden, weshalb ein reiner html-Anker auf einer ansprechenden, spamlosen Webseite nicht in die Wertung einfließt, ist vor allem für Laien oft schwer. Doch genau hier muss angesetzt und nach möglichen Ursachen geforscht werden. Es hilft keiner Website massenweise mit Backlinks überhäuft zu werden, die den Weg in den Index nicht finden werden.

Angebote, die versprechen: "Wir tragen Ihre Website in tausende von Webkatalogen, Artikelverzeichnisse und Bookmarkdienste ein." sollten Sie genau prüfen, bevor Sie diese annehmen. Eintragungen in diesen Größenordnungen erfolgen fast immer maschinell mit wenig abwechslungsreichen oder gespinnten Texten. Zurzeit schafft es nur ein verschwindend geringer Prozentsatz dieser Einträge auch wirklich in den Google-Index. Noch fragwürdiger sind Angebote, die pr-starke Backlinks durch Blogkommentare versprechen. Die Texte in diesen Blogs wurden meist mit Textspinnern nur für Suchmaschinen hergestellt und sind für menschliche Besucher unverständlich und zusammenhangslos. Werden Sie nicht über die Risiken aufgeklärt, so kann das Geld leicht zum Fenster hinaus geworfen sein. Schlimmsten Falls kann die ganze Website in Ungnade fallen und mit Filtern belegt werden, denen nicht mehr so schnell zu entkommen ist. Auch wenn vorübergehend ein Erfolg zu verzeichnen sein sollte, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Manipulationen aufgedeckt werden. Jedoch zu sagen: "Der ganze Verknüpfungswahn bringt doch sowieso nichts mehr." ist auch der falsche Weg. Gute Analysen und Qualitätsprüfungen passender Empfehlungsseiten machen sich hier durchaus bezahlt. Dies zeigt jedoch, dass der Aufwand, der heutzutage betrieben werden muss, um eine Website mit ihren wichtigen Begriffen in den Serps gut zu platzieren, um einiges größer und feinfühliger geworden ist als es noch vor ein paar Jahren der Fall war.

Alle Webseiten sind im Index


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Dieser Schein trügt leider. Wir sind der Meinung, dass es den Supplementalindex googleintern noch gibt, nur muss er in den Serps nicht mehr so auffällig gekennzeichnet und für Jedermann sichtbar sein. Wenn nur Google selbst weiß welche Seiten im Supplemental sind, machen Seos einfach weiter wie bisher und kaufen und tauschen Links, die jedoch inzwischen wertlos sind. Viele Websites scheinen bei flüchtiger Betrachtung all ihre Unterseiten im Index zu haben. Schaut man genauer hin, sind nur wenige Seiten im regulären Index. Die meisten sind im Supplemental, haben also irgend welche Beanstandungen. Überoptimierung scheint hier noch die einfachste Erklärung zu sein, die sich auch relativ einfach aber mit viel Fingerspitzengefühl, beseitigen lässt. Auch oder hauptsächlich die Unterseiten von Webkatalogen, Artikelverzeichnissen und Bookmarkdiensten sind von diesem Phänomen betroffen. Dies hat zur Folge, dass vom Webmaster angenommen wird, diese Dienste sind weiterhin brauchbare pr-Spender. Wenn diese Seiten jedoch nicht im regulären Index sind, ist dies mehr als fragwürdig.

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